Das Imperial College London hat eine Maschine entwickelt, die sich selbst innerhalb von drei Tagen das Schachspiel beigebracht hat. Die Maschine kann nun angeblich besser Schach spielen als 98 Prozent der menschlichen Turnier-Spieler.
- Der Name der Maschine „Giraffe“. Schach lernte „Giraffe“ durch die Analyse von 175 Millionen Zügen.
- „Giraffe“ hat schliesst zunächst aus, welche Bewegungen vom Reglement her unmöglich sind und bezieht nicht weiter in den Entscheidungsprozess mit ein. Das spart Rechenleistung und macht den Prozess schneller.
- Die Maschine kann auch komplizierte Figurenstellungen akkurat auswerten und kann die intuitive menschliche Konzepte nachvollziehen, die Schachcomputern bisher verborgen waren.
- Die Forscher nutzten eine Kombination von zwei Arten von künstlicher Intelligenz: komplexe neuronale Netzwerke und Bestärkendes Lernen.
- An Projekten wie „Giraffe“ können die Forscher beobachten wie Computer lernen. Ausgehend von der virtuellen Welt können zum Beispiel selbstfahrende Autos auf den Einsatz in der echten Welt vorbereitet werden.
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